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Rheinwassertransportleitung
Rheinwassertransportleitung
Netzausbau

Rheinwassertransportleitung

Auftraggeber

RWE Power AG, Köln

Plangebiet

169 km² (SUP); 1.620 ha (UVP)

Zeitraum

2013-2019

Der am 31. März 1995 durch das MURL NRW genehmigte Braunkohlenplan Garzweiler II hat die Befüllung des Restsees mit Rheinwasser sowie die Bereitstellung von Ersatz-, Ausgleichs- und Ökowasser mit Rheinwasser nach 2030 als Ziele der Raumordnung festgelegt. Dazu ist der Bau und Betrieb einer Rheinwassertransportleitung vom Rhein bis zum RWE-Betriebsgelände bei Frimmersdorf erforderlich. 

Im Hinblick auf die Trassenkorridore führt die umweltfachliche Restriktionsbewertung zu zwei Planungsoptionen (Nord- und Südkorridor). Bei Betrachtung und Vergleich der Bewertungskriterien ist der nördliche Trassenkorridor günstiger als der südliche Trassenkorridor.

In der Gesamtbewertung der drei möglichen Entnahmebereiche und der beiden Trassenkorridore stellt sich der nördliche Trassenkorridor mit einem Entnahmebereich zwischen den Bayer Sportanlagen und Piwipp insgesamt als Vorzugslösung dar.

Rheinwassertransportleitung

Anknüpfungspunkt der Rheinwassertransportleitung am Rhein